Execution Pokerstars. Apparently, payment is not voluntary (page 86)

genau, die Casinos tanzen dort mit 3 (!) Anwälten an, die Verfahrenskosten und die Anwaltskosten der Gegenseite darf der Verlierer bezahlen....da fragt man sich auch mit wie vielen Anwälten kann man da eigentlich aufwarten und uneingeschränkt exorbitante Kosten verursachen?!? Und wozu braucht man 4 Anwälte und einen Richter um eine "Verhandlung" abzuhalten die sowieso mit einem Zweizeiler wer erschienen ist und an welchen Tag vertagt wurde endet und das Ganze in xxx Fällen zum xxx mal....

was Neues von den 7 joker Verhandlungen?

Jaja, immer das selbe, wieder vertragt auf Herbst 2024. Unglaublich. Also nichts erwähnenswerte

Wahnsinn!!!!

Müssen die pkf das eigentlich durchziehen oder können die, die reisleine ziehen und aufgeben?

die meisten reichen ja eh keine Exekutionen mehr ein und warten nur mehr ab dass keine Kosten entstehen.

Heute ist wieder eine Verhandlung um 12:30 gg TSG

Was bedeutet das:

Status CONTINUATION

Outcome FREED

??

Irgendwas mit Fortsetzung

Fortsetzung und Ergebnis: freigegeben

so interpretiere ich es hmmm aber was freigegeben

Hmmm,die Gelder???? Kein Plan, leider. Sonst frage ich mal eben meinen ehemaligen Anwalt,Herrn Cocron.

Frag mal nach das würde mich interessieren

weil „FREED" habe ich noch nirgends gelesen hmmm

Schon gemacht. Kann nur etwas dauern, lach. Habe sehr guten Kontakt zu ihm,auch nach meinen Prozessen,die ich 2020 hatte. Gucke viel für ihn usw.

Übrigens unser BGH hat gegen eure Sportwetten GmbH geurteilt.

UNSERE sportwetten gmbh? Win2Day?

Ich darf den namen glaube ich nicht schreiben vom Kläger aber wenn du bei civil courts tsg suchst dann der älteste fall von 2019 dort steht FREED wo heute die Verhandlung war

I ZR 88/23 das Aktenzeichen des BGH.

Die Klage ging gegen Betano, einer maltesischen Firma die auch in AT ein Büro hat.. hat nix mit win2day zu tun

Genau

Können Tipper Verluste zurückverlangen, wenn der Sportwettenanbieter keine Konzession hat? Darüber konnte der BGH lange nicht entscheiden, weil die Anbieter die Kunden in letzter Minute schadlos stellten. Jetzt griff der BGH zu einem Trick.

Viele Personen, die in früheren Jahren bei Sportwetten im Internet Verluste gemacht haben, können auf Rückerstattung hoffen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich in einem Fall, den er Anfang Mai verhandeln will, deutlich auf die Seite der Spieler gestellt. Der Anbieter hat nach vorläufiger Einschätzung des I. Zivilsenats gegen Regelungen des Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) in seiner Fassung von 2012 verstoßen, heißt es in dem bisher nicht veröffentlichten Hinweisbeschluss, der LTO vorliegt (Beschl. v. 22.03.2024, Az. I ZR 88/23).

Keine Vorlage nach Luxemburg

Für eine Vorlage an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) sieht der I. Zivilsenat hier keine Notwendigkeit, da die entscheidenden Rechtsfragen bereits hinreichend geklärt seien. Nicht Gegenstand der Revision, aber für Freunde des Internationalen Privatrechts zusätzlich noch interessant: das OLG Dresden hatte die internationale Zuständigkeit aus Art. 18 Abs. 1, 17 Abs. 1 Buchst. c Brüssel-Ia-VO sowie die Anwendungen deutschen Sachrechts aus Art. 6 Abs. 1 Rom-I-VO abgeleitet.

Für die Revision ist ein Termin zur mündlichen Verhandlung am 2. Mai angesetzt. Schon jetzt gibt es Tausende Verfahren dieser Art, weil zum einen mehrere Firmen in einer rechtlich unklaren Lage Sportwetten angeboten hatten und sich zum anderen Kanzleien auf solche Fälle spezialisiert haben und aktiv Sportwetter akquirieren. Bislang hatten die Gerichte unterschiedlich geurteilt (siehe auch Az. I ZR 90/23), der Hinweisbeschluss wird insoweit nun richtungsweisend sein